Oft kommen Eltern ins Zimmer der Kinder, um zu sehen, wie es Ihnen geht. Viele Eltern klopfen dabei nicht. Fehler! Ihr Kind braucht Privatsphäre und Ruhe. Bevor Sie in das Zimmer kommen, klopfen Sie und warten auf die Erlaubnis, das Zimmer zu betreten! Wenn Sie das Zimmer betreten, regen Sie sich nicht darüber auf, wie das Zimmer denn aussieht. Viele Teenager haben eine Phase, wo sie sich bei Unordnung wohler fühlen. Dies sollte man akzeptieren, auch wenn es einem nicht leicht fällt. Wenn die Unordnung Sie wirklich so sehr stört, dann setzen Sie sich mit Ihrem Kind zum Tisch und finden in Ruhe ein Kompromiss. Wenn Sie nun im Zimmer sind, schauen Sie nicht nur im Zimmer rum und sagen Gar nichts. Ich weiß, Sie wollen nur sicher gehen, ob wirklich alles okay ist und keine Konversation starten, doch die Kinder fühlen sich dann sehr verarscht und sind genervt. Teenager kann man leicht verärgern, also mit Vorsicht rangehen. Wenn Sie Ihr Kind sobald Sie die Tür geöffnet haben, fragen Sie Ihren Teenager, ob alles okay ist und schließen Sie die Türe anschließend. Dies ist sehr wichtig, denn Teenager wollen, wie gesagt Privatsphäre, deswegen sollten sie Türe besser schließen, auch wenn sie ihr Kind nur bewachen wollen. Sie meinen es zwar nur gut, aber ihr Teenager wird wieder genervt sein und wenn Sie Ihr Kind oft verärgern wird die Beziehung zu Ihnen wahrscheinlich nicht so leicht stärker. Was soll ihr Kind denn tun, wenn die Tür zu ist? Es wird sich wahrscheinlich wieder in ihr Bett legen und in ihr Smartphone starren. Geben sie ihrem Kind einfach die Privatsphäre, die es braucht und die Beziehung zu ihrem Teenager wird besser, denn es fühlt sich respektiert. Eine Idee, um ihrem Kind mehr Privatsphäre zu schenken, ist es ihrem Teenager ein eigenes Zimmer geben, falls Geschwister vorhanden sind.
„Mama/Papa, du bist mir peinlich!“
Mobbing ist ein großes Thema für Teenager oder generell für alle Menschen. Vielleicht sollte ich auch einen Artikel über dieses Thema schreiben! Das wäre sicher auch ein interessantes und tolles Thema für einen Artikel! Ja das mache ich! Oh! Gehen wir lieber wieder zum eigentlichen Thema rüber. Wenn Sie vor den Freunden oder Kinder der Schule Ihres Teenagers zu Fürsorglich sind, machen sich die anderen Kinder sehr wahrscheinlich über ihren/ihrer Sohn/Tochter lustig und dass ist wovor ihr Kind so Angst hat, deswegen wird es genervt und böse auf Sie. Nehmen Sie das nicht Persönlich, ihr Kind hat einfach nur Angst gemobbt zu werden oder nicht mehr dazuzugehören. Das geht schnell oder? Gefühlt bei jeder zweiten Bewegung ist das Kind genervt! Man kann es nicht oft genug sagen, auch wenn ich Sie langsam damit anfangen zu nerven. Mit Teenagern muss man sehr vorsichtig sein! Das ist wichtig! Ein paar von euch Eltern, haben sicher auch schon einmal denn Satz: „Mama/Papa du bist mir Peinlich“, oder so was ähnliches gehört. Das dürfen Sie, wie gesagt nicht Persönlich nehmen, denn Ihr Kind hat einfach große Angst und es wäre für ihren Teenager ein riesiger Weltuntergang wenn man keine Freunde mehr hätte. Einfach die Schule betreten und niemanden zum reden haben. Ganz alleine. Das wäre schlimm oder? Stellen Sie sich das mal vor. Wenn Sie wegen genau einer einzigen Person keine Freunde mehr haben und niemanden mehr zum reden haben und egal wo Sie hingehen alle über sie lachen! Natürlich wären Sie böse auf diese Person die für das alles verantwortlich ist! Es ist oft wichtig sich auch in die Rolle des Kindes zu versetzen und sich die wichtigen Fragen zu stellen: „Was würde ich in dieser Situation tun?“ „Wie würde ich meine Gefühle in der Situation meines Kindes ausdrücken?“. Gehen Sie mal in sich hinein und stellen sich diese zwei Fragen die ich gerade genannt habe. Verstehen Sie ihr Kind jetzt? Ja oder? Also alles außer Persönlich nehmen! Stört es sie wirklich zu sehr, dass ihr Kind sie so abstoßt und keinen richtigen Körperkontakt, wie z.B. eine Umarmung will, dann setzen Sie sich mit Ihrem Kind zusammen an den Tisch und finden ein Kompromiss womit beide einverstanden sind. Kompromisse finden ist sehr wichtig in der Mutter/Vater-Kind Beziehung, aber es müssen wirklich ALLE damit zufrieden sind. Mit Kompromissen kommt man viel weiter! Probieren Sie es doch mal und Sie werden schon sehen! Es wird viel besser gehen! Also was lernen wir draus? Nicht alles persönlich nehmen was ihr Kind sagt, Kompromisse finden mit denen auch alle einverstanden sind und in die Rolle des Kindes versetzen. Das sind die drei besonders wichtigen Sachen wenn Sie die Beziehung zu ihrem Kind verbessern wollen!
„Schön, dass du wieder da bist!“
Wenn Sie die Beziehung zu ihrem Teenager verbessern wollen, dann müssen Sie nicht nur unterlassen was Sie stört, man kann es ja auch nicht jeden recht machen, sondern auch einfach Sachen machen die sie freuen. Das müssen jetzt keine extremen großen Sachen sein die vielleicht auch ein bisschen ins Geld gehen. Es wird immer was geben was ihren Teenager stört. Machen Sie ihrem Kind z.B. Komplimente! Wenn Sie ihr Kind von der Schule abholen, oder es von der Schule nachhause kommt, dann wäre vielleicht ein „Schön das du wieder da bist!“ oder ein „Schön dich wieder zu sehen“ sehr optimal! Stellen Sie sich das doch mal vor, wie das für Sie wäre! Sie kommen aus der Arbeit raus und haben einen langen und anstrengenden Tag hinter sich. Da wäre es doch wunderschön wenn eine Person Sie abholen würde und zu ihnen würde sagen: „Schön das du wieder da bist“. Würden Sie sich da etwa nicht freuen? Das ist doch richtig cool das man mit einem einzigem Satz, viele Menschen glücklich machen kann! Auch wenn Kinder, oder eben Ihr Teenager, es nicht so offen sagen, finden Sie solche Komplimente eigentlich ziemlich toll und fühlen sich dadurch viel geliebter. Natürlich sollte man, dass nicht nur beim abholen sagen. Es gibt genug andere richtige Momente für ein Kompliment! Z.B. „Ich bin so froh dich zu haben!“, „Ich bin stolz auf dich!“, „Du machst alles richtig!“, „Du machst das toll!“ oder kommen Sie einfach mal das Zimmer Ihres Teenagers, aber davor KLOPFEN, und sagen Sie einfach zu ihrem Kind: „Ich liebe Dich!“ und schließen die Türe wieder. Wie Sie das betonen ist ihnen überlassen, aber ich z.B. freue mich sehr wenn meine Eltern das eher auf eine lustige Art und Weise zu mir sagen, wie z.B. mit einer tieferen Stimme! Ihr Teenager wird vielleicht auf genervt machen und schreit einfach nur: „Man Mama/Papa! Mach die Tür zu!“, aber wenn sie das Zimmer verlassen wird sich ihr Kind freuen und vielleicht auch ein leichtes lächeln in ihrem Gesicht haben. Sehen sie eigentlich ist es ganz leicht! Mit einem Satz dem Kind ein Lächeln ins Gesicht gezaubert! Versuchen Sie öfter Komplimente zu machen und die Beziehung zu ihrem Kind wird besser. Versprochen!
Aktivitäten
Als Familie unternimmt man unternimmt man oft etwas zusammen, aber die kleinen Kinder werden schnell groß und ihnen gefallen diese Aktivitäten die ihr sonst immer gemacht haben nicht mehr. Es ist schwierig eine Aktivität zu finden die ihrem Teenager auch gefallen, aber ich kann helfen! Mir als Teenager fallen viele Sachen ein die man mit einem Teenager unternehmen könnte! Teenager mögen Sachen die man mit Freunden unternehmen kann, wie z.B. Kino oder Laser tag. Sie wollen aber etwas finde, dass man als Familie unternehmen kann. Nun das ist etwas schwieriger, aber ich hätte schon ein paar Sachen die mir einfallen, wie z.B. Laser tag. Laser tag kann man auch als Familie unternehmen und nicht kjr mit Freunden. Beim Lasertag muss man mit einer Pistole, die aber nicht wirklich schießt, auf andere Zielen und abdrücken. Der Spieler der abgeschossen erhält keine Schmerzen aber ist ausgeschieden. Das Spiel geht solange bis nur noch einer übrig ist. Das ist aber nicht das einzige, was man mit Teenagern unternehmen kann. Es gibt noch vieles mehr! Z.B. Paintball! Paintball ist fast wie Laser tag, nur das aus der Pistole Farbe spritzt. Ich weiß nicht genau wie Paintball genau geht, da ich es selbst noch nie gemacht habe, aber ich bin mir sicher das es ihrem Teenager Spaß machen wird! Mal überlegen was man noch alles machen kann. Oh ich hab eine Idee! Neon Golf. Ich war schon einmal Neon Golf und es hat mir unglaublich Spaß gemacht. Am Anfang bekommt man Neon Farben und man kann sich gegenseitig das Gesicht bemalen. Wenn man will kann man auch ein T-Shirt kaufen und dies dazu bemalen. Wenn man fertig ist mit anmalen geht man in den ersten Raum und dort befinden sich die ersten Golfbahnen. Es gibt übrigens mehrere Räume mit verschiedenen Bahnen und es wird immer schwieriger. Außerdem leuchten die Golfbälle und die Farben mit denen ihr euch das Gesicht bemalt habt. Dann könnte ich auch noch einen einfachen Kino Besuch empfehlen! Es kommt, aber auch, auf den Film an! Am besten sie lassen ihren Teenager entscheiden. Wenn Geschwister vorhanden sind, sollten der Film aber Kindesgerecht sein. Sie könnten auch z.B. zusammen ihr/sein Lieblingsgericht kochen oder zusammen in die Natur gehen! Natürlich können sie auch einfach mit Ihrem Teenager reden was sie/er denn gerne unternehmen würde, aber sie können diese Dinge vorschlagen und ihr Teenager wird sich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit freuen!
„Ich bin Ich!“
Manchmal gefällt es Eltern nicht wie sich ihr Teenager anziehen oder wie sie reden. Aber was sollte man dagegen tun? Wie kann ich das denn verhindern? Soll ich mit ihr reden? Wie ich schon sehr oft gesagt habe ist Kompromisse finden die beste Lösung. Sie sollten aber auf keinen Fall versuchen ihr Kind zu verändern. Ihr Kind fühlt sich dadurch nicht respektiert von Ihnen. Wenn Sie wirklich etwas so extrem stört, dass Sie es nicht mehr aushalten können, dann reden Sie mit Ihrem Kind, aber versuchen Sie nicht Ihr Kind zu verändern! Kennen Sie das Buch „Ich bin Ich“? Nein? Das ist ein wundervolles Kinderbuch in dem es um ein kleines Tierchen geht das nicht genau weiß was es ist und versucht jemanden zu finden der so ist wie es und orientiert sich an anderen Tieren und versucht so zu sein wie sie, aber es findet niemanden. Am Ende kommt das Tierchen zum Entschluss, dass es niemand anderer sein muss und es sagte: „Ich bin Ich!“. Genauso ist das mit Ihrem Teenager! Ihr Teenager ist ihr Teenager! Auf keinen Fall sollten Sie Ihr Kind zu einer Person machen, die nicht ihr Kind ist sondern ihr Kind so mögen wie es ist! Das einzige was Sie machen, wenn sie versuchen ihr Kind zu ändern, ist ihr Kind traurig zu machen und ihm/ihr das Gefühl zu geben, dass sie/er nicht gut genug ist! Wie gesagt Ihr Teenager ist Ihr Teenager so wie Sie, Sie sind! Wir alle wissen ja jetzt schon das es wichtig ist sich auch in die Rolle des Kindes zu versetzen, also versuchen wir es jetzt einmal! Wie würden Sie sich fühlen, wenn jemand versucht Sie zu verändern? Wie würden Sie sich fühlen? Als ob man nicht gut genug ist so wie man ist? Ja oder? Das ist kein schönes Gefühl! Behandeln Sie die Menschen so wie Sie auch selbst behandelt werden wollen!
„Mama/Papa können wir reden?“
Meistens wollen Teenager nicht viel mit ihren Eltern unternehmen, aber sie brauchen trotzdem liebe auch wenn sie das nicht merken oder nicht offen sagen, doch manchmal da merken sie das sie jemanden zum reden brauchen. Diese Chance sollte man nutzen! Es ist wichtig so gut wie jeden Tag sich Zeit für seinen Teenager zu nehmen! Auch körperlich! Körperlicher Kontakt ist auch ziemlich wichtig! Man sollte regelmäßig kuscheln, sich gegenseitig massieren oder sich streicheln, um ihrem Kind auch körperlich zu zeigen wie lieb Sie ihn/sie haben. Auf jeden Fall sollten Sie immer ein offenes Ohr für ihren Teenager haben und sobald ihr Teenager sie braucht, sollte das im Moment das wichtigste für Sie sein! Dadurch fühlt sich ihr Teenager mehr geliebt! Auch durch das kuscheln, massieren und streichelnnfühlt es sich mehr geliebt! Also ist es extrem wichtig dies regelmäßig zu tun. Wenn Sie nicht warten wollen, bis ihr Teenager für ein Gespräch zu ihnen kommt dann können Sie ein Gespräch anfangen, ABER VORSICHT! Sie dürfen nicht falsch anfangen, sonst will ihr Teenager das Gespräch höchst wahrscheinlich nicht weiter führen. Ich kann helfen die richtigen Worte für ein schönes Gespräch zu finden! Am besten fangen Sie nicht mit: „Hey mein Schatz! Wie war die Schule“, denn darüber wollen Teenager meistens nicht reden und dieses „mein Schatz“ gefällt ihnen meistens auch nicht. Naja, ich bin noch etwas jünger und mir gefällt das „mein Schatz“ eigentlich schon, da ich weiß, dass meine Eltern es nur gut meinen! Am besten sie fangen mit: „Hey möchtest du vielleicht einmal ein bisschen reden? Ich hätte gerade Zeit!“. Wenn ihr Kind mit „nein“ antworten sollte, dann sollten sie dies respektieren und nicht persönlich nehmen, da ihr Kind einfach nur Privatsphäre braucht. Versuchen Sie es einfach später noch einmal oder einfach am nächsten Tag nochmal. Machen sie das so oft bis Sie ein Gespräch mit Ihrem Teenager bekommen! Denn Kommunikation ist sehr Wichtig in der Mutter/Vater-Kind Beziehung.
Selbstwertgefühl
Viele Teenager zweifeln leider an sich selbst und sind unzufrieden mit ihrem Körper und/oder mit ihrem Gesicht, obwohl alles an ihnen perfekt ist. Ich meine, jeder ist ja gut so wir er ist und jeder ist schön so wie es ist. Aber warum haben sie kein Selbstwertgefühl und wie kann man das Selbstwertgefühl ihrer Kinder fördern? Was soll ich tun? Ich weiß wie Sie das Selbstwertgefühl ihrer Kinder verbessern können und werden Ihnen helfen! Wenn ihrem Kind etwas besonders gut gefällt oder es ein Hobby hat, dann zeigen Sie Interesse daran! Ihr Kind wird sich dadurch super fühlen! Außerdem sollten Sie auch positives Verhalten Ihrer Kinder loben. Es wäre auch gut wenn Sie Ihren Teenager auch mal neue Sachen ausprobieren lassen, damit Ihr Teenager mehr Interessen finden kann! Außerdem fühlt sich ihr Kind ziemlich gut wenn Sie oft genug „Ich hab Dich lieb“ oder „Ich liebe dich sagen“, dadurch fühlen sie sich als hätten sie alles richtig gemacht und das stärkt ihr Selbstwertgefühl! Und sollten sie schon früh lernen, dass Fehler ein Teil ihres Lebens sind, dass sie ganz normal sind, dass sie einen stärker machen und das man daraus lernen kann. Dadurch kann man ihr Selbstbewusstsein später nicht leicht zerstören!
Persönlich nehmen
In meinem Artikel haben Sie sicher schon oft gelesen „Nehmen Sie das nicht Persönlich!“ und das ist auch ziemlich wichtig! Ich habe zwar schon vieles genannt was man nicht Persönlich nehmen sollte, aber es gibt noch viele andere Sachen. Sachen nicht persönlich zu nehmen kann die Beziehung zum Kind auch stärken. Sie haben sicher von ihrem Teenager schon viele Beleidigungen und viel Geschrei gehört. Das ist völlig normal in der Pubertät und man sollte dies auch nicht Persönlich nehmen, da nur die Hormone der Kinder dafür verantwortlich sind und sie es gar nicht ernst meinen. Das war mal eine Sache, aber es gibt noch viel mehr, wie z.B. Wenn ihr Kind die Tür zu knallt. Ihr Kind hat sicher schon oft dir Tür zugeknallt und eventuell ist vielleicht dabei auch ein Bild oder irgendetwas anderes runtergefallen und/oder kaputt gegangen. Also bei mir ist schon oft ein Bild runtergefallen wenn mein Bruder die Tür zugeschlagen hat. Das ist ein wunderschönes Bild von einem Schiff. Zum Glück ist es noch nicht kaputt gegangen. Ups gehen wir lieber wieder zum eigentlichen Thema rüber. Also, wenn ihr Kind die Türe zu knallt sollten Sie das nicht Persönlich nehmen, da ihr Kind einfach die Wut an irgendwas rauslassen muss und keinen Schaden will. Wenn Sie Sachen ihrer Mitmenschen persönlich nehmen, dann kann man sich schnell angegriffen und gedemütigt fühlen. Es gibt aber viele Sachen die Kinder tun die einen echt auf die Palme bringen können und einen echt verletzen können. Wie kann ich lernen Sachen nicht persönlich zu nehmen? Ich weiß es ist schwer, aber ich kann helfen. Man sollte ein starkes Selbstbewusstsein haben und sich immer ein wenig Zeit zu nehmen um sich in die Rolle des Kindes versetzen zu können und um die Situation einzuschätzen. Außerdem sollte man Probleme offen ansprechen können und sich kümmern denken: „Es liegt nicht an mir“. Am besten man denkt einfach nicht zu viel darüber nach und lässt es einfach an einem abprallen. Ich weiß, dass es schwierig ist, aber Sie werden das sicher schaffen. Um das besser zu schaffen müssen Sie Gelassenheit üben. Das kann man durch Entspannungsteckniken, wie z.B. Yoga oder Meditation.